TEENLIFTING® Stimulation des Beckens
TEENLIFTING des Beckens iste eine nicht chirurgische und nicht invasive Behandlung, die die Beckenbodenmuskeln, Hüftmuskeln und inneren Organe im Beckenbereicht stärkt (Uterus, Blase), wobei man eine bessere Durchblutung und Gewebedrainage erreicht.
Bei der Beratung zum TEENLIFTING des Beckens (welche kostenlos ist aber zum Pflichtteil gehört) wird ein Fragebogen ausgefüllt, der uns bei der Diagnostik des Beckenzustands hilft (Inkontinenztyp, fallender Uterus oder Uterus Prolaps, Hüftenschmerzen…) und uns auf diese Weise eine bessere Einschätzung und Einsicht während der Behandlung ermöglicht.
Alle Befunde, die der Klient besitzt, sollte er zur Beratung mitbringen.
| BEHANDELTE BEREICHE | REAKTIONEN UND VORAUSSICHTLICHE ERGEBNISSE |
|---|---|
| SCHLIEßMUSKEL AN DER BLASE | Gefühl von Stärkung und Kontrolle, sowohl tagsüber als auch nachts, bis zur absoluten Kontrolle des Schließmuskels |
| BLASENMUSKELN | Bessere Kontrolle des unerwarteten und unweigerlichen Drangs zum Urinieren bis zur absoluten Kontrolle des Urinierens |
| BECKEN UND HÜFTEN | Bessere Festigkeit, Stabilität, Beweglichkeit und Bewegungsgeschwindigkeit, Gefühl von Leichtigkeit des Beckens selbst (ohne Blähungsgefühl und Schwellung) |
| HÜFTEN | Immer mehr zunehmende Beweglichkeit und Stabilität, Schmerzverlust und Bewegungsgeschwindigkeit |
| GEBÄRMUTTER | Erhöhte Durchblutung, Drainage und Blutversorgung |
| PROSTATA | Erhöhte Durchblutung, Drainage und Blutversorgung |
| ANUS | Bessere Kontrolle des Anus- Schließmuskels |
| MUSKELN DES DICKDARMS | Stärkung des Darmmuskels, regelmäßiger Stuhlgang |
| RUMP UND LENDENWIRBEL | Schmerzbekämpfung bei gleichzeitig wachsender Stabilität und Bewegungsfreiheit |
| BLUTGEFÄßE UND LYMPHKNOTEN DES BECKENS | Das Schwinden von Schwellungen in den Beinen und am Becken, erhöhte Durchblutung der Beine, wärmere Beine, Bekämpfung von Beinkrämpfen, erhöhte Lymphdrainage des Beckens und der Beine, erhöhte venöse Durchblutung. |
| WEIBLICHE SEXUELLE ERREGUNG | Stärkere, längerer und hochwertiger Orgasmus |
| MÄNNLICHE SEXUELLE ERREGUNG | Steifere, längere und kontrolliertere Erektion, mehr spontane Ekrektionen |
| FORM UND FESTIGKEIT DER INNENSCHENKEL UND DES POS | Bessere und festere Form der Innenschenkel, des Bauchs und Pos |
| DIE MULADHARA CHAKRA | Hochwertigeres Schlafgefühl und höheres Selbstbewusstsein |
Wie viele Behandlungen sind nötig und wann sieht man die ersten Ergebnisse?
Empfohlen werden angfangs 10 Behandlungen, die täglich oder seltener ausgeführt werden können, abhängig vom gewünschten Ziel. Die Linderung mancher Symptome (nächtliches Aufwachen wegen Harndrang, erhöhte Darmentleerung, größere Urinmenge, Leichtigkeitsgefühl im Becken…) spürt man meistens nach der den ersten paar Behandlungen. Die Verbesserung hängt vom Anfangszustand des Klienten ab und auch von anderen Risikofaktoren (Übergewicht, schwache körperliche Ausdauer…).
Erfahren Sie mehr über TEENLIFTING des Beckens
Urinverlust, unwillkürliches Urinieren und Unfähigkeit Urin zu halten- Harninkontinenz
Der schnelle Lebensalltag, alltäglicher Stress und mangelnde körperliche Aktivität zählen mittlerweile zum Alltag. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche nicht aktiv genug sind. Diese Tatsache beeinflusst ihr Leben dauerhaft, weil sie im Alter zahlreiche Vorkehrungen nicht mehr nachholen können, die sie durch Bewegung hätten treffen können, um so ihre Organe und alle Systeme im Körper zu stärken. Das ist der Grund, warum sich die Altergrenze macncher Symptome und Erkrankungen immer mehr nach vorne verschiebt. Unwillkürliches Urinieren und die Unfähigkeit Urin zu halten- sprich Inkontinenz ist ein Beispiel dieser Altersgrenze, die sich bei Frauen sogar auf 40 Jahre verschoben hat.
Harninkontinenz lässt sich erfolgreich durch TEENLIFTING beheben.
Symptome:
- Nächtliches Aufstehen wegen Harndrang
- Häufiges Urinieren tagsüber
- Urinieren bei Niesen und Belastung
Der starke Harndrang beim Niesen oder bei Belastung lässt schon nach den ersten Behandlungen nach. Ein sehr motivierendes Ergebnis der Elektrostimulation ist das Stärken und Formen der Bauchmuskeln, Hüft- und Pomuskulatur. Es wird empfohlen so früh wie möglich die Rehabilitation zu beginnen, bevor die gesamte Muselgruppe nachlässt, die alle Beckenorgane verbindet (Blase, Gebärmutter und Dickdarm). Die Ergebnisse bei anderen Methoden und Übungen (Kegel) sind viel langsamer sichtbar oder unwirksam. Der Grund ist, dass wir mit TEENLIFTING gezielte Muskeln des Beckenbodens stimulieren und deren synkronisierte Kontaktionen mit denen der Beine, des Bauchs und des Rückens verbinden.
GRÜNDE für Harninkontinenz:
- Chronische Harnröhrenentzündung
- Übergewicht
- Schwere körperliche Arbeit
- Geburtstrauma
- Chronische Erkrankungen mit starkem und lang andauerndem Husten
- Schwaches Bindegewebe und Konstitution
- Fallende Gebärmutter
- Vergrößerte Prostata, Prostata- Karzinom
- Menopause
- Operative Eingriffe in der Beckenhöhle
- Multiple Sklerose, Parkinson Krankheit, Schlaganfall, Rückenverletzungen
- Diabetes Melitus
- Wirkung mancher Medikamente ( Antidepresiva, Anticholinergika)
ARTEN DER HARNINKONTINENZ:
- Stressbedingte Inkontinez – Folge von abgeschwächten Muskeln des Beckenbodens. Meistens bei Frauen der Fall. Anfangs tritt der Urinverlust beim Husten, Niesen, Lachen oder Springen auf. Später verschlimmert sich dieser Zustand, bis der Urin auch im Liegezustand fliesst.
- Urgente Inkontinenz – ist überraschender Urinverlust gefolgt von starkem Harndrang, der sich nicht unterdrücken lässt. Dieser Moment kann vom Geräusch laufenden Wassers provoziert werden oder beim Hände waschen auftreten. Oft muss man urinieren, obwohl die Urinmenge sehr gering ist.
- Gemischte Inkontinenz – Kombination aus urgenter und stressbedingter Inkontinenz.
- Überlaufinkontinenz – entsteht, wenn die Blase vergrößert ist und nicht entleert werden kann. Oft kommt es auch zu unkontrollierbarem Urinieren. Die Blase ist manchmal derartig vergrößert, dass man sie unter dem Knochen fühlen kann.
- Neurologische Blasenstörung – entsteht bei manchen neurologischen Erkrankungen oder nachlassender Blasenfunktion oder Schwächung der Funktionen der Harn- Schließmuskel.
